GRÜNE in Stadt und Land freuen sich auf „Politik im Freien Theater“ September 27, 2022Januar 3, 2023 Am Donnerstag beginnt das Festival „Politik im Freien Theater“. Bis zum 8. Oktober gastiert das Festival, das von der Bundeszentrale für Politische Bildung veranstaltet wird, zum ersten Mal in Frankfurt. Die Frankfurter Festivalausgabe findet unter dem Motto „Macht“ statt. Zu diesem Themenschwerpunkt werden 16 Theatergastspiele eingeladen und es wurde ein vielfältiges Kunst-, Kultur- und Diskursprogramm entwickelt. Das Gesamtprogramm richtet sich an alle Altersgruppen der Stadtgesellschaft sowie an Fachpublikum. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Römer und Mitglied des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport, Julia Eberz, freut sich auf das Festival: „Die Fokussierung auf Künstler*innen, die ihren Arbeitsschwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet haben, zeigt die Bedeutung der lokalen Kulturmachenden und bringt ihnen die Wertschätzung entgegen, die sie verdienen. Zahlreiche Veranstaltungen werden in Schulen und für Schüler*innen, Jugendliche und junge Erwachsene durchgeführt. Damit wird die Bundeszentrale für Politische Bildung ihrem Namen gerecht, denn politische und kulturelle Bildung sind eng miteinander verknüpft. Zudem sind alle bedeutenden Frankfurter Theatermacher*innen und Spielstätten der freien Szene in das Festival eingebunden, auch dies beweist die Vielfalt und Bedeutung der freien Frankfurter Theaterszene.“ Mirjam Schmidt, Sprecherin für Kunst und Kultur der GRÜNEN Landtagsfraktion und Abgeordnete aus dem Frankfurter Süden, ergänzt: „Das Festival ist nach 34 Jahren seines Bestehens in der Stadt angekommen, in der die Freie Theaterszene schon früh begonnen hat, sich jenseits der Institutionen zu etablieren. Um auch die freie Theaterszene widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen, ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und gemeinsam um Antworten zu ringen. Veränderung ist nicht immer leicht, aber eine Verbesserung der kulturellen Infrastruktur ist nur gemeinsam möglich: Politik und Kultur müssen dafür zusammenarbeiten“.